Karpacz , artykul

Die Ausflüge nach Karpacz głosów
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Grabowiec- Kraberberg-784 Meter, der Zugang von Biały Jar in nördlicher Richtung, mit dem roten Wanderweg. Hier kreuzen sich die Wanderwege:

 

 

Grabowiec- Kraberberg-784 Meter, der Zugang von Biały Jar in nördlicher Richtung, mit dem roten Wanderweg. Hier kreuzen sich die Wanderwege: der gelbe aus Bierutowice nach Sosnówka, der rote aus Karpacz nach Mysłakowice, der blaue aus Miłków nach Borowice.

Dobre Źródło- am westlichen Hang von Grabowiec fließt eine Quelle, am Anfang des XII Jhd. erbaute man hier die Kapelle, die vernichtet wurde. In den Jahren 1718-19 erbaute man eine Kapelle im Barockstill. Dobre Źródło wird auch Źródło Miłości genannt, wenn man die Kapelle 7 Mal mit dem Wasser im Mund herumläuft, hat man viel Glück in der Liebe.

Miłków- Arnsdorf-fruh entwickelte sich hier die Papierindustrie, es gab hier eine Papiermühle und Schmiede. In Arnsdorf gibt es einen historischen Palast, in dem sich das Hotel Pałac Miłków befindet. Sehenswert ist die katholische Pfarrkirche St. Hedwig. Das Innere des Gotteshauses ist barock, in der Aussenmauer sind sechs Grabplatten Arnsdorfer Heilkunder eingemauert. Bei der Kirche befindet sich ein Friedhof. Die ganze Anlage ist mit einer Mauer umgeben, in der sich 4 Sühnekreuze befinden. Vor dem Eingang zum Kirchhof steht ein steinerner Pranger. In Arnsdorf gibt es einen Zirkus ARENA. Wiejska Straße 26c

Polana- eine Wiese (über 10 Ha), zwischen Bierutowice, Wielki Staw und Pielgrzymy, früher stand hier eine Bronek Czech Bergbaude, die verbrannte aber im Jahre 1966.

Kocioł Wielkego Stawu- 2 Km über Polana, ein postglazialer Kessel

Wielki Staw- postglazialer See 606 Meter lang, 24,5 Meter tief, bis 1947 funktionierte hier eine Bergbaude, man glaubte an Dämonen, die im See leben sollten.

Pielgrzymy- eine Felsengruppe, bis 25 Meter hoch, 40 Minuten von Słonecznik entfernt

Słonecznik- ein Granitfelsen, 12 Meter hoch, der nördliche Teil erinnert eine Gestalt in der Kapuze, der Sage nach soll es ein Teufel sein, der in den Stein verzaubert wurde. Der Name ist aber mit dem Alltag verbunden. Die Lage der Sonne informierte die Leute aus Przesieka, Borowice Und Podgórzyn dass schon Nachmittag ist.

Samotnia- eine Bergbaude 1195 Meter hoch gelegen

Kocioł Małego Stawu- Kessel des Kleinen Teiches- der Bergsee ist auf der Hohe von1183 Metern gelegen, er Liegt im Mittelteil des Riesengebirges am Fuss des Koppenplanes- Równia pod Śnieżką Und des Mittagsberges- Smogornia.

Złotówka- Seitenkamm, im Mittelalter sehr populär unter den Schatzsuchern

Równia po Śnieżką- Koppenplan,

Strzecha Akademicka- Liegt mitten in Złotówka in der Höhe von 1258 Metern

Samotnia- liegt im Kessel des Kleinen Teiches in der Höhe von 1195 Metern

Myśliwski Domek- zwischen Kozi Mostek und Samotnia, der Zugang mit dem blauen Wanderweg aus Biały Jar durch Bierutowice, Wang, Polana, Myśliwski Domek, Kocioł Małego Stawu, Samotnia; mit dem gelben Wanderweg aus Biały Jar, Łomnicke Rozdroże, Tor Saneczkowy, Strzecha Akademicka Und mit dem Schwarzem Wanderweg durch Łomnickie Rozdroże, Śląska Droga, Biały Jar

Śnieżka- Schneekoppe- mit 1602 Metern die höchste Erhebung im Riesengebirge, auf dem Gipfel entstand aus der Initiative von Leopold Schaffgotsch die Laurentiuskapelle. Die Kapelle ist im Barockstill, in den Jahren 1824-1850 war die Kapelle auch eine Bergbaude. Während des II. Weltkrieges funktionierte auf der Schneekoppe eine Wetterstation. Im März 2009 wurde die Wetterstation und die Bergbaude durch starke Schneelast und Windgeschwindigkeitan beschädigt.

Wege zum Gipfel:

- aus Biały Jar, Śląska Droga, zur oberen Sesselliftstation- der schwarze Wanderweg ca. 2Stunden50 Minuten

- Karpacz Biały Jar, Bierutowice, Wang, Polana, Samotnia, Strzecha Akademicka, Równia, Przełęcz pod Śnieżką- der blaue Waderweg ca. 3 Stunden 50 Minuten

- Karpacz Biały Jar, Bergbaude nad Łomniczką- kocioł Łomniczki, Bergbaude Schneekoppe- der rote Wanderweg, ca. 3 Stunden

Kocioł Łomniczki- der größte postglaziale Kessel im Riesengebirge, im Winter wird der Wanderweg wegen Lawinengefahr geschlossen, im Kessel der Wasserfall Łomniczki. Im oberen Teil befindet sich ein Symbol ein Kreuz für alle die im Gebirge ums Leben kamen. Im unteren Kesselteil eine Bergbaude, mit einem Imbiss ohne übernachtungsplätze.

Karpacz- Wilcza Poręba- Szeroki Most- Sowia Dolina- Sowia Przełęcz- Czarna Kopa- Czarny Grzbiet- Śnieżka

Mit dem schwarzem Wanderweg bis zur Bahnstation, bis Krucze Skały(Rabenfelsen), weiter Płomnica entlang, vom Hotel”Biały Jar” in Richtung Wilcza Poręba mit dem grünen Wanderweg. Der schwarze und grüne Wanderweg kreuzen sich an Szeroki Most, weiter mit dem schwarzem Wanderweg bis Sowia Dolina.

Sowia Dolina- eine der schönsten Täler im Riesengebirge. Weiter folgen wir dem roten und blauen Wanderweg. So kommen wir zur Schwarzen Koppe. Der Weg des Schwarzen Kamms ist angenehm, fast flach. Unter der Schneekoppe führt uns der rote Wanderweg geradeaus bis zum Schneekoppe- gipfel.

Aus Karpacz nach Kowary und Kowarski Grzbiet

Kowarski Grzbiet- Ostgrenze des Riesengebirges, durchschnittliche Höhe- ca. 1250 Meter, der höchste Gipfel ist Skalny Stół-1281 Meter

Kowary- Schmiedeberg- wurde erstmals im Jahre 1355 erwähnt. Am 4. September 1513 erhielt die Siedlung das Stadtrecht vom böhmischen König Vladislav II. Der Sage nach ist die Entstehung und Entwicklung von Kowary mit Eisenerzabbau und Schmiedetechnik verbunden. 1148 entdeckte der Bergmann Laurentus Angelus Eisenerz. Bergbau, Hütten und Schmiedearbeit brachten der Stadt den Wohlstand. Der Dreißigjährige Krieg vernichtete die Stadt zu großen Teilen und bedeutete das Ende der Blütezeit des Ortes. Es entwickelte sich das Weberhandwerk, neben der Textilindustrie war auch der Uranerzabbau von Bedeutung. In der zweiten Hälfte des XX Jhd. war in Kowary die Teppichefabrik tätig.

Sehenswert ist:

Kościół parafialny Najświętszej Marii Panny- die Hl-Jungfrau Maria Pfarrkirche geht auf die zweite Hälfte des XV Jhd. zurück. Sehr reich ist der Barockinnenraum. Der Hauptaltar stammt aus dem Jahre 1749, an den Kirchenmauern gibt es drei Barockkapellen.

  • An der 1. Maja Straße Bürgerhäuser aus dem XVII und XIX Jhd.

  • Das Rathaus aus dem Jahre 1788 mit einem Barockinnenraum, Barockgemälde

  • Heilige Anna Kapelle- 20 Minuten vom Zentrum entfernt

  • Die Galerie “Wieża Ciśnień”- eine Sammlung von Hirtenstöcken

  • Uroczysko- eine Felsenschlucht des Baches Piszczak mit einem Wasserfall- 3 Meter hoch

  • Eine Steinbrücke mit der Figur von Johann Nepomuk aus dem Jahre 1725

 

Ciszyca- der Palast aus dem XIX Jhd., der Eigentümer war Antoni Radziwiłł, in den Jahren 1822-1830 war die Tochter von Antoni Radziwiłl Elżbieta in Kaiser Wilhelm verliebt, nach dem Tod von Elżbieta gehörte Ciszyca ihrer Schwester Wanda Czartoryska

Zamek Radociny(Nowy Dwór)- der Palast Nowy Dwór am Weg nach Wojków (15 Minuten vom Bahnhof), ein Palast im Renaissancestill, um den Palast herum gibt es einen Park mit wertvollen Baumexemplaren.

Sztolnie- Stollen- seit 10 Jahren ist es möglich 1200 Meter Wege im Forschungs- und Schurfstollen im Eisen- und Uranbergwerk zu besuchen. Grosses Interesse erfreut sich ein unterirdisches Radoninhalatorium.

Park Miniatur- der Miniaturenpark, ein Park mit den Miniaturen niederschlesischen Baudenkmaler (www.park-miniatur.com)

Kowary-Uroczysko-Jedlinki- Krzaczyna-Wilcza Poreba- Karpacz

Von der Bushaltestelle in Kowary mit dem gelben Wanderweg bis zum Zentrum, wir besichtigen die Kirche und das Rathaus, vom Rathaus mit dem grünen Wanderweg nach Karpacz

Karpacz Biały Jar- Wilcza Poręba- Sowia Dolina- Skalny Stół

Mit dem grünen Wanderweg bis Szeroki Most, dann mit dem schwarzen Wanderweg bis Sowia Przełęcz, weiter mit dem blauen Wanderweg bis Skalny Stół-Tafelstein- eine flache Felsenplatte, wurde zu den ältesten Felsen im Riesengebirge klassifiziert, ein guter Aussichtspunkt auf Ostriesengebirge.

Im Ostriesengebirge- Gebirgspass Okraj- Okraj entlang verläuft die natürliche Grenze Polen-Tschechen. Aus Kowary geht man ca. 2,5 Stunden mit dem roten Wanderweg nach Okraj.

Zamek Chojnik- Burg Kynast- in 3 Stunden aus Bierutowice zu erreichen. Mit dem grünen Wanderweg geht man durch den Wald nach Borowice, dann nach Przesieka am Wasserfall Podgórna in Richtung Zachełmie. Die Kynastburg liegt auf einem Granithügel, am Wanderweg gibt es zahlreiche didaktische Tafeln. Sehr interessant sind Felsenobiekte wie:Zbójeckie Skały, Głazowisko, Piekielny Kamień.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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